Was ist ein Corporate Influencer?

30. Januar 2023

Sie gehören zur Neuen Arbeitswelt. Die Stimmen und der Content der Corporate Influencer. Ihre Informationen und Geschichten sind Teil der Sozialen Medien und der Kommunikation zu Unternehmen. Gibt es eine klare Definition von Corporate Influencern? Was sind das für Menschen? Woher kommen die? Was machen die? Wie alt sind die? Was unterscheidet CORPORATE (= Unternehmen) Influencer von anderen Influencern? Werden die für ihre Arbeit bezahlt? Wer kann ein Coporate Influencer sein oder werden? Es gibt viele Fragen und viele Antworten. Ich möchte hier meinen sehr persönlichen Blick auf das Thema werfen. Der Artikel ist „work in progress“.

Kann man Corporate Influencer definieren?

Hm! Es ist das Jahr 2023 und Corporate Influencer sind nichts Neues. Auch Du könntest eine oder einer sein. Meine Beschreibung zum Einstieg:

Corporate Influencer sind Menschen, die in oder für Unternehmen (corporate) arbeiten. Auf ihren persönlichen digitalen Profilen (z.B. LinkedIn) erstellen, veröffentlichen, kommentieren oder diskutieren sie Inhalte (= Content) mit Bezug zu ihrer Arbeitswelt. Dadurch nehmen sie Einfluss (influence) auf die Wahrnehmung und die Reputation des Unternehmens – und natürlich auch auf ihre eigene.

Mit der Entwicklung von Social Media haben sich Corporate Influencer etabliert. Für viele Firmen sind sie inzwischen ein wichtiger Teil der Kommunikation oder des Marketing Mix. Einige Firmen starten dafür Programme und managen Communities. Andere lassen das Thema noch links liegen. Die Startbedingungen sind gut: im Zeitalter von New Work hat fast jede(r) ein persönliches Profil im Netz .

Für viele Mitarbeitende (damit meine ich ALLE Personen eines Unternehmens) ist die Option „Corporate Influencer“ eine spannende neue Komponente ihrer Arbeit. Ein Mix aus Sichtbarkeit, Meinung äußern, Expertise zeigen und Selbstdarstellung. Wünschenswert authentisch und echt. All das kann sehr motivierend sein und ganz neue Facetten von Tätigkeiten und Talenten hervorzaubern. Manche sind vielleicht schon längst Corporate Influencer – ohne sich dessen bewusst zu sein.

Die Kommunikation wird aufgemischt, Grenzen weichen auf

Klar ist: Coporate Influencer werden präsenter, sie werden gehört, sie gruppieren sich, sie bewirken etwas und agieren im besten Fall menschlich und glaubwürdig. Sie sind gekommen, um zu bleiben. Das Kommunikations-System von Unternehmen und deren Zielgruppen werden von ihnen aufgemischt. Die rein fachlichen und beruflichen Themen kreuzen sich immer mehr mit persönlichen oder gar privaten. Die Grenzen zwischen Job, Leben, Mensch sein weichen auf. Endlich, möchte ich sagen.

Vor allem für HR, die Unternehmenskommunikation, das Marketing und den Vertrieb können Corporate Influencer eine tolle Bereicherung sein – oder eine große Herausforderung. Das hat mit Offenheit, Richtlinien und Loslassen zu tun, mit öffentlich und privat, mit Vertrauen und Engagement, mit (Personal) Branding, Sichtbarkeit und Selbstdarstellung, mit Rollen und Hierarchien, mit Employee Advocacy und Leadership, mit Diversity, Mut und vielem mehr, was im heutigen Arbeitskontext eine Rolle spielt.

Corporate Influencer wertschätzen ihre Arbeit

Ich mag Corporate Influencer (CI) und sehe vor allem die Möglichkeiten. Für mich sind sie ein elementarer Teil von New Work, der Neuen Arbeitswelt. Einer Welt wo Wissen teilen, Change, sich austauschen und voneinander lernen dazu gehören. Diese Aspekte der CI finde ich noch viel spannender als das Marketing-Potential ihres persönlichen Content.

Eigentlich ist jede und jeder von uns ein Corporate Influencer. Genau ab dem Augenblick, in dem wir anfangen sichtbar von oder über unsere Arbeit zu reden, zu schreiben, zu posten.

Ganz egal, ob Du angestellt oder selbständig bist. Das darüber reden und schreiben ist vor allem auch eine Wertschätzung Deiner persönlichen Tätigkeit, Deines Jobs, Deiner selbst. Denn Du zeigst: Das mache, kann und weiß ich. Und diese Punkte sind mir wichtig dabei.

Wie ist das jetzt mit der Definition „Corporate Influencer“? Sind sie Markenbotschafter, auf Englisch „Brand Ambassadors“, für Unternehmen und ihre Produkte? Oder in erster Linie Menschen, die auf ihren persönlichen Profilen in den Sozialen Medien über ihre Arbeit, ihre damit verbundenen Learnings und Erfahrungen oder über ihre Haltung sprechen?

Ich finde, Corporate Influencer sind all das und viel mehr. Es sind mutige Menschen, die sich in der Arbeitswelt in die Sichtbarkeit wagen.

Corporate Influencer sind eine diverse Gruppe

Ich möchte mich dem Begriff in diesem Beitrag aus verschiedenen Richtungen nähern. Eine glasklare enge Definition von „Corporate Influencer“ finde ich schwierig und nicht ausreichend.

Es gibt so viele Ziele und Anlässe, als CI unterwegs zu sein. Ebenso eine so große Vielfalt von Menschentypen, Generationen und Rollen in der Arbeitswelt, die als Coporate Influencer für ein Unternehmen (egal welcher Größe) aktiv sind oder werden können.

Die Liste veranschaulicht, wer alles CI sein kann:

  • CEOs, Vorständinnen und Vorstände
  • alle Führungskräfte, Projektleiterinnen und Projektleiter
  • alle Expertinnen und Experten
  • alle Mitarbeitenden
  • alle Angestellten
  • Freelancer:innen
  • Dienstleister:innen
  • alle Auszubildenden
  • alle Praktikant:innen
  • Stakeholderinnen und Stakeholder im weitesten Sinne
  • und vermutlich gibt es noch mehr Rollen und Typen…

Eines meiner Lieblingsformate spiegelt diese Vielfalt: Das online „Corporate Influencer Breakfast“ von Klaus Eck. Von Beginn an frühstücke ich immer mal wieder mit und bin fasziniert von den vielen Facetten der Gäste und Inputs.

Der Input von Isabelle hat mich besonders interessiert, da ich selbst fast 10 Jahre Interne Kommunikation in einem Versicherungskonzern verantwortet habe. Foto: Ankündigung von Klaus Eck auf LinkedIn.

Was Corporate Influencer für mich kennzeichnet

Diese Merkmale gehören dazu:

  • Corporate Influencer sind Menschen, die in oder für Unternehmen arbeiten.
  • Man kann erkennen, für welches Unternehmen oder welche Marke diese Menschen arbeiten.
  • Sie werden in erster Linie für ihre originäre Arbeit dort bezahlt – und nicht fürs Influencer sein.
  • Corporate Influencer kommunizieren aktiv zu Themen und Dingen, die mit ihrer Arbeit zu tun haben.
  • Sie können Expert:innen oder Meinungsbildner:innen für bestimmte Produkte, Themen, Angebote, Besonderheiten ihres Unternehmens und/oder dessen Marke(n) sein.
  • Ihre Kommunikation findet auch außerhalb des Unternehmens und öffentlich statt.
  • Sie sind auf Social Media und / oder in Netzwerken sichtbar und erreichen bestimmte Zielgruppen.
  • Sie können für viele Menschen sehr präsent sein und prägen dann bei diesen das Bild des Unternehmens oder der Marke.
  • Corporate Influencer überzeugen durch ihre EXPERTISE oder ihre HALTUNG und Persönlichkeit.
  • Social Media Guidelines oder Kommunikationsleitlinien der Unternehmen können eine gute Hilfe für CI-Aktivitäten sein.
  • Corporate Influencer können zu Meinungsbildner:innen oder Thoughtleadern werden.
  • Sie sind häufig Teil einer oder mehrerer Communities. Im Unternehmen oder außerhalb.
  • Von außen nimmt man immer die Person UND das Unternehmen oder die Marke wahr.

Ideales Paar: Interne Kommunikation und Corporate Influencer

Das gemeinsame Ziel könnte heißen: Sich für die Arbeit, den Impact und die Menschen im Unternehmen stark machen.

Eine der spannendsten Zukunftsaufgaben der Internen Kommunikation ist für mich: Mitarbeitende und Führungskräfte als Corporate Influencer entdecken, unterstützen, befähigen. Sprachlich, technisch, inhaltlich, im Einklang mit den Werten von Person und Unternehmen. Egal zu welcher Generation die Menschen gehören, egal in welcher Rolle sie im Unternehmen aktiv sind. Warum?

Mitarbeitende sind das Sprachrohr der Zukunft für Unternehmen. Egal, ob es um Produkte, Arbeitsräume, Arbeitsformen, Change, Projekte, Karriereoptionen oder Stellenangebote geht. Deshalb ist es sehr sinnvoll, auch Vertreter:innen aus HR, IT, Marketing beim Thema Corporate Influencer mit einzubinden. So können wunderbare Formen von Zusammenarbeit und Synergien entstehen und wachsen.

Ich habe rund 15 Jahre Interne Unternehmenskommunikation (IK) gemacht und weiß: Kaum jemand ist näher dran an allen Menschen, Strukturen und Geschehnissen in einer Organisation als die IK. Das reine Informieren als zentrale Aufgabe der IK ist längst vorbei. Es geht immer mehr darum, Menschen im Unternehmen beim Kommunizieren zu stärken.

Interne Kommunikation berührt und formt immer auch Externe Kommunikation. Das geht gar nicht anders. Denn sobald Menschen in einem Unternehmen etwas erfahren, wissen oder meinen, kommunizieren sie darüber. Auf diverse Arten, in diversen Formen und Medien, in kleineren und größeren Kreisen, gegenüber diversen Zielgruppen.

Mein Online-Vortrag 2021 „Be bold! Nur informieren ist vorbei“ für Interne Kommunikator:innen auf der Voices von Staffbase. Mit Klick aufs Bild, kannst Du ihn bei youtube ansehen.

Wie können Kommunikation und Influencer aufeinander zugehen?

Fakt ist: Mitarbeitende, ihre Kommunikation, ihre Haltung, ihre Wünsche – all das wird immer öffentlicher und sichtbarer. All das beeinflusst das Bild, die Geschichte und die Wahrnehmung von Unternehmen.

Soziale Medien und digitale Tools haben die Orte und Möglichkeiten für Kommunikation immens vergrößert und vielfältig gemacht. Der Austausch, das Netzwerken und die Weiterentwicklung im Job finden heute vor allem dort statt.

Je nach Generation und Fokus ist man auf LinkedIn, INSTA, TikTok, Youtube, XING, twitter … und bald vielleicht auch digital im Metaverse unterwegs, wofür wir uns dann einen persönlichen Avatar erstellen und andere als Avatar treffen.

Meine Wünsche und Tipps an Interne Kommunikator:innen:

  • Seid auf den sozialen Medien und relevanten Plattformen präsent.
  • Entdeckt und schätzt eure Corporate Influencer. Wer ist schon längst „draußen“ unterwegs?
  • Überlegt, welchen Support und welche Kollaboration ihr wem intern anbieten könnt.
  • Wagt es, auch selbst Corporate Influencer:in zu werden. Zeigt euch!
  • Etabliert Weiterbildungen, Programme, Communities.

Meine Wünsche und Tipps für (werdende) Corporate Influencer:

  • Sucht euch Verbündete und Support in den Bereichen Kommunikation, HR, Marketing, IT.
  • Probiert Dinge aus und startet auf dem Sozialen Medium, das zu euch passt.
  • Fragt die Kommunikation nach Hilfe und Support bzgl. Richtlinien und Accounts.
  • Sprecht darüber, wie ihr die notwendige Zeit in euren Arbeitsalltag offiziell integrieren könnt.
  • Seid mutig und authentisch und entwickelt euch auch persönlich weiter.

Bücher und Beispiele zum Thema Corporate Influencer

… coming soon …

Kommentare und Hinweise? Gerne her damit:

16 Kommentare

  1. Stefanie Steinmetz

    Liebe Sabine,

    vielen Danke für den Verweis auf deinen Blog. Hier findet sich eine gute Essenz von interessanten und relevanten Infos zum Thema Corporate Influencer.
    Ich mag vor allem den Ansatz: „Eigentlich ist jede und jeder von uns ein Corporate Influencer. Genau ab dem Augenblick, in dem wir anfangen sichtbar von oder über unsere Arbeit zu reden, zu schreiben, zu posten.“ Hier zeigt sich aus meiner Sicht das Potential als Multiplikator*innen und zwar on- und offline.
    Ich freue mich, dass ich durch meine Beiträge des „CI- Adventskalender“
    dein Interesse wecken konnte.

    Herzliche Grüße
    Stefanie

    Antworten
  2. Stefanie Steinmetz

    Liebe Sabine,
    ein wunderbarer Blog mit einer Essenz von interessanten und relevanten Infos zum Thema Corporate Influencer. Ich mag vor allem den Ansatz: „Eigentlich ist jede und jeder von uns ein Corporate Influencer. Genau ab dem Augenblick, in dem wir anfangen sichtbar von oder über unsere Arbeit zu reden, zu schreiben, zu posten.“ Hier zeigt sich das Potential als Multiplikator*innen on- und offline.
    Ich freue mich, dass ich durch meine Beiträge des „CI- Adventskalender“
    dein Interesse wecken konnte.

    Herzliche Grüße
    Stefanie

    Antworten
  3. Michael

    Für mich ist noch nicht ganz klar ob ein CI primär nach innen agiert um den Informationsfluss zu steigern und Kollegen zu motivieren oder nach außen um Interesse bei potentiellen Mitarbeitern zu wecken oder als Sales Verstärkung um mögliche Neukunden zu akquirieren. Im besten Fall vielleicht auch beides.

    Antworten
    • Sabine Beck

      Lieber Michael, aus meiner Sicht agiert ein CI nach innen und nach außen. Je nachdem, was er/sei schreibt, wird es mehr in die eine oder andere Richtung gehen. CI in größeren Unternehmen sind ja oft Teile eines CI-Programms und werden da auch sensibilisiert, was sie bewirken und welche „Zielgruppen“ sie ansprechen. Jedenfalls ist das bestenfalls so.👏👏 Danke für diese wichtige Ergänzung!

      Antworten
  4. Bianca

    Ein wunderbarer Blogbeitrag, den ich aus meiner Erfahrung heraus direkt unterschreibe! 😉 Es gibt evt. ein Aspekt, der hier noch nicht bzw. nicht deutlich angesprochen wird: ich danke den Unternehmen, die ihre Mitarbeiter:innen ermutigen, nach außen aktiv zu sein! Denn ich habe auch bereits Unternehmen/Konzerne erlebt, wo Aktivität nach außen nicht sooo sehr gern gesehen wird. Ich hoffe, dass bei mehr und mehr Unternehmen hier ein Umdenken erfolgt.

    Antworten
    • Sabine Beck

      Liebe Bianca, Du spricht einen sehr richtigen und wichtigen Punkt an. 👍 DANKE. Ich kann da aus eigener Erfahrung bestätigen. Auch ich wünsche mir sehr, dass Mitarbeiter:innen in Unternehmen unterstütz und v.a. auch wertgeschätzt werden, wenn sie über Elemente ihrer Arbeit öffentlich kommunizieren. Da ändert sich zur Zeit sehr viel. Und dieses „mehr“ an Mitarbeiter-Kommunikation verändert die Welt der klassischen Unternehmenskommunikation sehr.

      Antworten
  5. Ulrike

    Wunderbarer Artikel, so habe ich auch mein Arbeiten für ein Unternehmen, hinter dem ich zu 100% stehe, und was ich auch nach außen zeigen möchte, noch gar nicht gesehen. Danke sehr für die vielen Denkanstöße!

    Antworten
    • Sabine Beck

      Toll, dass Du einen neuen Aspekt Deiner Arbeit durch den Artikel entdecken konntest, liebe Ulrike. Wie schön 🌸!

      Antworten
  6. Isabelle Schütz

    Liebe Sabine,
    toller Artikel – da stecken viele interessante und hilfreiche Informationen drinnen.
    Es ist schwer so eine gute Übersicht aktuelle zu finden, danke dafür!
    Es freut mich auch, dass ich bzw. die „Allianz Ambassadors“ Dich inspirieren konnten – ich denke das beruht hiermit auf Gegenseitigkeit.
    Viele Grüße
    Isabelle

    Antworten
    • Sabine Beck

      WOW, wie cool das von Dir zu hören, liebe Isabelle. Das macht mich stolz, dass mein Artikel eine gute aktuelle Übersicht zum Thema CI ist. Danke ❤️. Mit Deinem „Ambassador“ Programm wünsche ich Dir viel Erfolg. Ich finde Du machst das super sympathisch und motivierend. Go for it!

      Antworten
  7. Sir Gimpel

    Liebe Sabine,
    ich bin ein Fan von Deiner Art Dinge und Begriffe verständlich, anregend und interessant zu beschreiben – so bekommt man so manche Begrifflichkeit näher gebracht und man wird angeregt sich selbst näher mit Themen zu beschäftigen.

    Well done & weiter so….

    Antworten
    • Sabine Beck

      ❤️ Dankeschön! Ich mache weiter damit, denn das macht mir Spaß und ich freue mich, für Learnings und Inspiration zu sorgen. Und: Du bist ein großer CI (Corporate Influencer) mit Deinen wunderbaren einzigartigen Videos!

      Antworten
  8. Sarah

    Super spannender Artikel! Als jemand der Social Media/Content Creation als Nebentätigkeit macht, finde ich es sehr spannend wie verschiedene Unternehmen online und in meinem persönlichen Umfeld das Thema Social Media angehen.

    Wie du sagst, gibt es da sehr große Chancen, aber halt auch einiges rechtliches zu beachten. Besonders interessant finde ich da das Thema Copyright und “wem gehört dann am Ende das aufgebaute Netzwerk?”. Vor allem in dem von dir beschrieben Fall, wenn der Creator persönliches und unternehmensbezogene Inhalte auf einem Profil postet, teilweise während der Arbeitszeit und teilweise nicht. Fände sehr spannend, wenn du da in Zukunft verschiedene Konzepte eventuell mal beleuchten könntest.

    Aber nochmal: echt guter Artikel, vielen Dank für die ausführlichen Infos zum Thema 🙂

    Antworten
    • Karin Meinzer

      Ein sehr informativer Blogartikel, liebe Sabine!
      In dieser Intensität und Differenziertheit habe ich das Thema noch nicht wahrgenommen. Ich freue mich daher, dass du mich neugierig gemacht hast, mich in der kommenden Zeit die verschiedenen Facetten des Themas aufmerksamer auf mich wirken zu lassen.

      Antworten
      • Sabine Beck

        Danke Dir, liebe Karin! 🙌 Klasse, dass Du neue Aspekte in der Social Media Welt durch meinen Beitrag entdecken konntest.

        Antworten
    • Sabine Beck

      Über so ein Feedback von einer Social Media Expertin wie Dir freue ich mich natürlich ganz besonders, liebe Sarah! Merci ❤️! Deine Anregung Richtung: Wem gehört denn der Content und/oder das Netzwerk finde ich klasse. Danke. Dazu habe ich eine klare Meinung: Profil, Content, Netzwerk gehören der Person, die dieses Profil erstellt hat und lebendig macht. Es sei denn, der Account wird bewusst von der Firma zu Unternehmenszwecken aufgesetzt/verwendet. Das ist dann für mich aber kein glaubwürdiges Umsetzen einer Corporate Influencer Idee. Gerade die Mischung von persönlichem und beruflichen Content macht ja Profile und Postings interessant und glaubwürdig und die Arbeitswelt menschlicher. We’re all humans and individuals – also at work.

      Antworten

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